100 Jahre und 1 Abend

In diesem Falle war unser Kollege, Herr David Cwielong, beim Bund der Selbstständigen (Baden-Württemberg) im Autohaus Weller in Ludwigsburg zu Gast. Mit dabei war auch die Noz Elektrotechnik GmbH, ein weiterer, regionaler Partner von ENNAGY. Das Autohaus Weller ist das älteste Autohaus in Baden-Württemberg und wurde vor 100 Jahren, also 1922 gegründet.

Dieser Umstand freut uns ganz besonders und wir gratulieren auf diesem Wege nochmal sehr herzlich zu diesem sehr besonderen und runden Geburtstag!

Elektrische Nutzfahrzeuge und regionale Wertschöpfung

Am Abend hielt David Cwielong einen Vortrag zu Ladeinfrastruktur für Unternehmen und Elektromobilität in Flotten, auch mit Blick auf elektrische Nutzfahrzeuge. Dabei beschrieb er die Hürden und Freuden der Elektrifizierung von Fuhrparks. Natürlich sprechen wir bei solchen Gelegenheiten immer auch aus eigener Erfahrung.

Unsere Partner von Noz Elektrotechnik GmbH hielt zudem einen Vortrag über die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen im gewerblichen Bereich. ENNAGY unterstützt dessen Partner und bildet gerne integrale Lösungen mit Mehrwert, gemeinsam mit unseren Partnern an.

Die Zukunft hält für beide Unternehmen weitere Kooperationsmöglichkeiten bereit. So möchten Noz und ENNAGY auch im Bereich der Ladeinfrastruktur für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) und für Unternehmen im regionalen Umfeld die Kompetenzen und Fähigkeiten weiter bündeln. Dabei kümmert sich ENNAGY, wie üblich, um die Planung, die Hardware und den Betrieb der Ladestationen für Unternehmen.

Weitere Gäste beteiligten sich ebenfalls mit Erfahrungsberichten zu elektrifizierten Nutzfahrzeugen in Flotten. Das Feedback war durchweg positiv. Die Einsatzmöglichkeiten der elektrischen Fahrzeuge stehen denen von Verbrennern in nichts nach.

Wir bedanken uns für den schönen Abend und freuen uns auf die Fortführung der Zusammenarbeit!


Der Masterplan Ladeinfrastruktur II und seine Auswirkungen auf unsere Kunden

Wie sieht die Zukunft mit dem Masterplan Ladeinfrastruktur II aus?

Die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren, um die Klimawandel zu verlangsamen oder sogar aufzuhalten ist ein sehr ambitioniertes Ziel der Regierung, das jedoch alternativlos ist. Nachhaltigkeit ist ein allgegenwärtiges Thema.

Wenn die Zukunft des Planeten und kommender Generationen gesichert sein und nicht im Chaos versinken soll, ist sofortiges Handeln unerlässlich. Auch die Energie-Architekten von ENNAGY tragen ihren Teil bei und befähigen Kunden und Partner zur Nutzung erneuerbarer und dezentraler Energie immer und überall.

Was ist der Hintergrund des Masterplan Ladeinfrastruktur II?

Der Verkehr muss seinen Beitrag leisten, sonst wird das Ziel der Klimaneutralität Deutschlands bis 2045 verfehlt. Ab 2035 sollen daher keine neuen Fahrzeuge mit Verbrennermotor mehr zugelassen werden. Immer wieder taucht in den Medien ein Vergleichswert auf, der für CO2-Emissionen angestrebt wird. Dieser beträgt 48% der Treibhausgasemissionen des Verkehrs bis 2030 gegenüber dem Jahr 1990.

Im historischen Verlauf betrachtet sinken die Emissionen tatsächlich seit 1990 in der langfristigen Betrachtung. Betrachtet man den Verlauf für Kohlendioxid in dieser Grafik, so erscheint das Ziel für 2030 auf 48% zu kommen als möglich, jedoch anspruchsvoll. Die Reduktion der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und Energieträgern ist hierbei ein positiver Effekt, dessen Notwendigkeit die aktuelle Situation des Ukraine-Krieges verstärkt in den Fokus gerückt hat.

Ist ein Umstieg auf nachhaltige Antriebe in Zukunft realistisch?

Technologisch sind batterieelektrische Fahrzeuge heute absolut serienreif. Dies bietet enormes Potential für die Einsparung von Treibhausgasemissionen in der Zukunft. Elektrische PKW sind bereits weit verbreitet. Elektrische LKW rücken aktuell zunehmend in den Fokus von Politik und Wirtschaft.

Die Energiearchitekten von ENNAGY erreichen zunehmend Anfragen für die Integration von Ladeinfrastruktur mit Fokus auf die Nutzung von elektrischen LKW. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten, wobei die Umsetzung jedoch lediglich etwas größer dimensioniert ist als bei einem elektrischen Fuhrpark bestehend aus E-PKW.

Was konkret beinhaltet der Masterplan Ladeinfrastruktur II?

Das übergeordnete Ziel des Masterplans ist der Umstieg in Richtung Elektromobilität möglichst simpel zu gestalten. Inhaltlich thematisiert werden verschiedene, zukünftige Maßnahmen in folgenden Bereichen: Die Vernetzung, die Organisation, die finanzielle Unterstützung, sowie die Digitalisierung der Elektromobilität und die Vereinfachung von Prozessen in der alltäglichen Nutzung, wozu auch bessere Navigationssysteme zählen.

Transparenz und bessere Planungen des Stromnetzes gehören ebenfalls dazu. Dies bedeutet einen besseren Datenaustausch und damit eine verstärkte Kontrolle und Sicherheit der Stromnetze. Damit einher geht auch die Digitalisierung von Anbietern, Anwendungen, Konsumenten und Dienstleistern.

Was bedeutet der Masterplan für die Kunden und Partner von ENNAGY?

Die Digitalisierung des Stromnetzes schreitet voran

Ein wichtiger Knackpunkt für die Elektromobilität ist das Stromnetz. Es bietet immer wieder Gesprächsstoff für Diskussionen. Das Wissen über den Aufbau und den Zustand soll verbessert werden. Zudem ist die Planung von Ladeinfrastruktur mehr mit Blick auf das Stromnetz auszurichten. Hierfür benötigen wir eine fortschreitende Digitalisierung des Stromnetzes.

ENNAGY geht diesen Weg im Rahmen der eigenen Möglichkeiten bereits. Mit Hilfe des DIVE überprüfen wir die Zuleitungen des Gebäudes, sowie die Elektrotechnik im Gebäude und richten die Ladeinfrastruktur und das Lastmanagement entsprechend der Kapazitäten am Standort aus.

Unser Fokus liegt auf maximaler Flexibilität & Nutzbarkeit bei minimalem Impact auf das Stromnetz. Dabei sind wir mit unseren Partnerfirmen im Bereich der Hardware immer im Gespräch um neue und bessere Technologien einsetzen zu können. Damit leistet ENNAGY einen Beitrag zur Reduktion von Störungen im Stromnetz.

Steuerbarkeit des Stromnetzes und bidirektionales Laden

In Zukunft werden gewisse Strommengen „abseits“ des Stromnetzes in Autos, LKWs und anderen Fahrzeugen von A nach B transportiert. Der Strom wird also an einer Stelle in den Akku geladen und an einer anderen Stelle wieder entladen, was bei Pendlerstrecken oder beliebigen Fahrtrouten der Fall sein.

Um mit diesem Strom abseits der Netze effizient zu arbeiten ist es notwendig zu wissen, wo wie viel Strom entnommen und wieder eingespeist wird. Die Energie-Architekten sind aktuell mit der Verknüpfung aller Komponenten im Strommarkt am Puls der Zeit. Wir verknüpfen Ladeinfrastruktur mit PV, Speichern und allen anderen Verbrauchern und Erzeugern im Gebäude.

Elektrische Busse und E-LKW

Elektrische Busse und E-LKW werden in Q1 2023 in den Fokus der Regierungen in der EU rücken. Die europäische Union wird die Herausforderung einer einheitlichen und flächendeckenden Ladeinfrastruktur für E-LKW und E-Busse gemeinsam angehen. Die gute Nachricht: Die Technologie existiert bereits. Die Stecker und die Elektrotechnik sind heute bereits vorhanden und werden für E-PKW, genauso wie für E-LKW und E-Busse eingesetzt.

Die zugehörige Speichertechnologie ist ebenfalls bereits vorhanden. Diese wird benötigt, um das Stromnetz zu entlasten und Lastspitzen, bzw. teure Netzausbauten zu verhindern.
Der notwendige Ausbau soll allerdings nicht auf gut Glück erfolgen, sondern durch anonymisierte Maut-Daten wird eine Bedarfsplanung zugrunde gelegt. In Q1/2023 ist für dieses Thema eine neue Förderung angedacht.

Übrigens bietet ENNAGY bereits heute unterschiedliche Lösungen für die Ladung von E-LKW oder Bussen an. Wir setzen auf flexibel kombinierbare Hardware und leistungsstarke Software im Hintergrund. Dabei kommt uns unser Know-How in den Bereichen der E-Mobilität (Hard- und Software), PV & Elektrotechnik zu Gute.

Vereinfachung von Genehmigungsverfahren

Manchmal ist es nicht möglich, Ladeinfrastruktur im benötigten Ausmaß zu errichten, ohne die Leistungskapazitäten des Stromnetzes zu erweitern. Dies kann mit einem Transformator auf dem Grundstück des Unternehmens geschehen. Vorher prüft ENNAGY selbstverständlich alle anderen Möglichkeiten. Diverse Nebenanlagen für Ladeinfrastruktur sollen ab Q2/2023 ohne ein Genehmigungsverfahren realisiert werden dürfen. Dazu gehören Überdachungen, Nebengebäude oder eben Trafos.

Die Nutzung gewerblicher Parkplätze außerhalb der Öffnungszeiten

Ladungen außerhalb der Öffnungszeiten / Nutzung des firmeneigenen Parkplatzes sind ein beliebtes Mittel, um die Ladeinfrastruktur zu refinanzieren und eine passive Einkommensquelle zu generieren. Hierfür ist ein Leitfaden angedacht, denn dabei spielen beispielsweise immer wieder rechtliche und haftungsrelevante Themen eine Rolle. Das Ziel der Bundesregierung ist mehr Gewissheit und Beständigkeit.

Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen und außerhalb von Gebäuden

Rechtliche Sicherheit ist durch die Überarbeitung des GEIG (Gebäude- Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz), sowie die Klärung der Verhältnisse von Stellplätzen in Bruchteilseigentum angestrebt.

Zukünftig sind Gebäude vorausschauend auf die Nutzung durch E-Mobilität vorzubereiten. Zudem steht eine Prüfung aus, die erwägt, wie Strom aus Photovoltaik-Anlagen noch einfacher in Elektrofahrzeugen nutzbar ist. Unabhängig davon, ob es sich um eigene oder um Fahrzeuge Dritter handelt. Eine sehr interessante Entwicklung für quasi jedes gewerblich genutzte Gebäude mit der Möglichkeit, Ladeinfrastruktur in Tiefagaragen zu verwirklichen. ENNAGY prüft dies gerne.


Form follows function - Unsere preisgekrönte Ladesäule

Vom Anfang der Technologie der Ladeinfrastruktur

Am Anfang stand der Wunsch, dezentrale & erneuerbare Energie für jeden Menschen zu jeder Zeit und überall verfügbar und nutzbar zu machen. Im weiteren Verlauf der Überlegungen und Projekte wurde der Grundstein für einer Ladestation gelegt, wie sie Ihresgleichen bis heute sucht.

Der technologisch hochgradig ausgereifte Standard sollte sich durch die gesamte Entwicklung ziehen und ist bis heute der Anspruch. Jedoch sollte auch das Design nicht zu kurz kommen. „Form follows function“ – oder doch „form determines function“? Nun, die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo dazwischen. Denn die Funktionalität durfte selbstverständlich nicht zu Gunsten des Designs zurückstehen, jedoch lässt sich beides verbinden und ergibt eine einzigartige Symbiose.

So entstand Stück für Stück eine Ladestation, die je nach Bedarf sogar eichrechtskonform sein kann. Sie bietet ein Ladekabel an oder kann lediglich mit einer dezenten Buchse bestechen. Sogar ein wichtiges Gegenstück, ein Betonsockel wurde extra für die Station konzipiert. Er gibt optimalen Halt. Sind die beiden Gegenstücke erst einmal vereint, sind sie quasi unzertrennlich.

Bis zu 22 kW im AC-Bereich kann die Ladestation von ENNAGY pro Ladepunkt abgeben, das ist doch eine ganze Menge. Technisch vorbereitet für Plug & Charge ist sie ebenfalls bereits. Wenn dies einmal gewünscht ist, benötigt sie keine RFID-Karte mehr, die ihr erzählt, wer nun Strom von ihr entgegennehmen möchte.

Das besondere Design hat sogar einen Red-Dot Design Award gewonnen

Doch was nützt eine Ladestation, wenn der Nutzer auf der Suche nach einem freien und funktionierenden Ladepunkt erst den ganzen Parkplatz abfahren muss? Man stelle sich vor, auf einem großen Parkplatz bei Tag oder Nacht stehen viele Fahrzeuge und viele Ladestationen – die meisten davon besetzt. Wie findet sich komfortabel ein freier und funktionsbereiter Ladepunkt?

Dafür hat die ENNAGY-Ladestation eine clevere & stylische Lösung. Eine LED-Leiste auf ca. 1,50 m Höhe leuchtet in alle Richtungen und zeigt durch die bekannten Farben an, ob hier geladen werden kann oder nicht. So wird die Station aus der Ferne schnell gefunden, egal unter welchen Bedingungen.

Um für den Einsatz in freier Wildbahn, also auf Parkplätzen von Unternehmen, Restaurants, Einkaufszentren oder vor privaten Wohnanlagen gerüstet zu sein, erhielt sie schließlich einen Körper, der gänzlich aus hochstabilem Stahlblech geformt ist. Der zweite, wichtige Aspekt für den Einsatz an unterschiedlichsten Orten ist die schlanke Form. Mit 20 cm x 20 cm ist sie sehr schlank. Ein dezentes Anthrazit und ein helleres cremefarbenes Weiß trumpfen mit moderner Eleganz auf. Dennoch bleibt sie für besondere Anforderungen offen und trägt bei Bedarf stolz ein beliebiges Logo.

Mit ihrem Aussehen, ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten macht sie einen so guten Job, dass sie mehrfach durch Ihre stolzen Erbauer reproduziert wurde und für alle Ansprüche und Einsatzmöglichkeiten bereit ist. Unzählige Replikationen sind schon weit verstreut und noch mehr warten ungeduldig auf ihren Einsatz.

Wie sieht die Zukunft aus?

Doch auch die einzelnen Versionen ihrer selbst werden weiterentwickelt werden. Die Entwickler sind permanent damit beschäftigt, die nächsten Schritte und Anforderungen im Markt vorher zu sehen, damit diese Ladestation niemals aus der Mode kommt. Die Zukunft schreit bspw. nach V2G oder Mieterstrom und die Ladestation wird definitiv ihren Beitrag leisten.


Putzmeister & ENNAGY – eine zukunftsträchtige und wegweisende Kooperation

 

Die Kooperation ENNAGY & Putzmeister

Für den fertig entwickelten, vollelektrischen Betonmischer ist nun mit ENNAGY ein Partner für die Ladeinfrastruktur gefunden. Vergangene Woche wurden Testladungen an unserem Standort in Frickenhausen mit gleichzeitiger, technischer Überwachung der Ladevorgänge durchgeführt. Die Ladevorgänge konnten allesamt wie aus dem Lehrbuch durchgeführt werden. Damit besiegeln beide Unternehmen eine regionale Partnerschaft, denn die Standorte sind gerade mal 20 km voneinander entfernt. Die Lieferung der Produkte beider Unternehmen erfolgt selbstverständlich weltweit.

Die Betonmischer können gewerbliche Kunden bald bei Putzmeister bestellen. ENNAGY liefert bei Bedarf die passende Ladeinfrastruktur dazu. Eine Beratung zum Einsatz der Ladeinfrastruktur für LKW, wie auch für PKW inkl. der Kombination mit Photovoltaik-Anlagen und Speichern erfolgt ebenfalls durch die Energie-Architekten von ENNAGY.
ENNAGY liefert ein Komplettpaket von den ersten Gedanken, über die Planung, bis zur Umsetzung inkl. dem Betrieb und hilft dabei, den eigenen Betrieb ein Stück weit energieautark und unabhängiger zu gestalten.
Aktuell besteht tatsächlich reges Interesse an den elektrifizierten Produkten von Putzmeister. Lieferprobleme für die passende Ladeinfrastruktur sollte es übrigens nicht geben, da ENNAGY darauf achtet, immer eine ausreichende Anzahl an Ladestationen aller Art auf Lager zu haben.


Förderungen für elektrische LKW und die Ladeinfrastruktur

Passend zur Hardware gibt es eine Förderung für die Anschaffung der elektrischen LKW und der Ladeinfrastruktur. Die Energie-Architekten von ENNAGY stehen auch hier beratend zur Seite. Die Frist für die Einreichung von Anträgen wurde kürzlich bis zum 24.08.2022 verlängert.


Gewinner des Red dot urban Design Awards: Mit Elektromobilität auf der Überholspur!

Elektromobilität gewinnt nicht zuletzt aufgrund von Klimaschutz und Ressourcenschonung zunehmend an Bedeutung als Alternative zu fossilen Kraftstoffen. Sie wird erneuerbar und dezentral. Das bedeutet aber auch, dass Elektromobilität gesteuert werden muss, um zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort verfügbar zu sein. Energiemanagement ist daher das Wort der Stunde.

Mit der Auszeichnung der ENNAGY AC-Doppelladesäule „E-PRO 200“ mit dem „Red Dot Award“ (ausgezeichnet für Product Design 2022 in der Kategorie Urban Design) rücken wir erstmals stärker ins Rampenlicht.

Die prämierte Ladesäule zeichnet sich nicht nur durch Design aus, sondern ist auch technisch ein Hingucker. Sie ist mit allen aktuell notwendigen Eigenschaften versehen, die ein ausgereiftes Elektromobilitätskonzept auszeichnet. Die E-PRO 200 ist eichrechtskonform und kann im umfangreichen Lastmanagementsystem von ENNAGY verwendet werden. Mit der Möglichkeit von Plug & Charge ist sie bestens für die Zukunft gerüstet. Das Gehäuse ist robust und ein zugehöriger Betonsockel garantiert die notwendige Statik. Schon bei der Produktentwicklung wurde nach dem Prinzip C2C (Cradle to Cradle) ganzheitlich und zukunftsorientiert gedacht. Die Einzelteile können einfach auseinandergenommen und ersetzt werden.

“Wir sind sehr stolz auf unser Produkt“, meint Michael Sautter, Gruppenleiter von unserem Team. „Auch wenn hier speziell unser Design ausgezeichnet wurde, ist uns natürlich wichtig, dass unser Produkt auch technisch beeindruckt und wir die Zukunft der Elektromobilität maßgeblich mitgestalten.“ Auch Bereichsleiter Frank Hummel bedankt sich bei allen Mitarbeitern für die Unterstützung.

Die begehrte Auszeichnung »Red Dot« gilt als internationales Gütesiegel für hervorragende Gestaltungsqualität und zieht jedes Jahr mehr als 18.000 Designer, Unternehmen und Organisationen aus über 70 Nationen an.

Für die Seriosität des Wettbewerbs garantiert die hochkarätig besetzte Jury aus rund 50 internationalen Expertinnen und Experten. Getreu dem Motto „In search of good design and innovation“ evaluiert sie sämtliche Einreichungen und vergibt den Red Dot lediglich an Produkte, die ihren Bewertungskriterien wie Innovation, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie und den Selbsterklärungsaspekt eines Produktes entsprechen. Während die Zusammensetzung der Jury jährlich wechselt, bleibt eines immer gleich: Alle Mitglieder verpflichten sich dem „Code of Honour“, der besagt, dass sie nicht an der Bewertung von Produkten teilnehmen dürfen, an deren Entstehung sie beteiligt waren.


Wir feiern ein Jahr ENNAGY!

Wir sind stolz auf unser Team. Unsere Energie-Architekten sind leidenschaftlich und motiviert an die Herausforderungen des ersten Jahres herangegangen und haben bereits erfolgreiche Projekte umgesetzt und die Ladestation E-Pro200 wurde kürzlich mit dem Red-Dot Award ausgezeichnet. Auf neue und spannende Energie-Projekte freuen wir uns schon jetzt.

Wir bedanken uns bei allen, die uns bisher auf diesem Weg begleitet haben.

Let’s CO-ENERGIZE THE FUTURE!