INNOVATION CENTER: Innovatives Zentralgebäude des Baukonzerns STRABAG

400 Mitarbeiter auf 10.000 m²

Der Neubau streckt sich auf sechs Geschosse und bietet ab Herbst 2022 etwa 400 Mitarbeiter Platz zum Arbeiten.

Nachhaltigkeitszertifikat in Gold

Das realisierte Projekt strebt ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold an. Außerdem erfüllt der
Neubau die Anforderungen eines KfW-Effizienzhauses 55.

Ein Energieprojekt - Alles aus einer Hand

Bei dem Projekt wurde ein starker Fokus auf einen nachhaltigen Umgang mit Energie gelegt. So umfasst das Projekt eine effiziente Erzeugung, Speicherung, Nutzung und Verteilung von Energie.

Moderne Architektur trifft auf ein
nachhaltiges Energiekonzept

Für den Stuttgarter Standort der STRABAG & ZÜBLIN sollte ein nachhaltiges Pilotprojekt für nachhaltiges Planen und Bauen entstehen, das sowohl von der Optik als auch Energieeffizienz Maßstäbe setzen soll. Dieses sollten ab Oktober 2022 bis zu 400 Mitarbeitern Platz zum Arbeiten bieten. Das Gebäude sollte als Studienobjekt für nachhaltiges Bauen dienen, da der Konzern bis 2040 klimaneutral entlang der gesamten Wertschöpfungskette werden möchte. Diese Faktoren definierten die Planung des Energie-Gesamtkonzepts für das Gebäude maßgeblich.

Analyse der Ausgangssituation

Das Gebäude umfasst unterschiedliche Bereiche von einer 10.000 m² großen Dachfläche, über drei Besucherparkplätze bis hin zu 48 Tiefgaragenstellplätzen für Mitarbeiter. Dabei wurden im Vorfeld die Mitarbeiter befragt und die gesammelten Ideen auf Umsetzbarkeit geprüft. Somit kamen die Anforderungen an das Gebäude auch aus der Mitte des Konzerns. Effizientes erzeugen, speichern, verteilen und nutzen von Energie war dabei im Fokus.

Von der Anforderung zur Planung

Um das Gebäude mit ausreichend Energie zu versorgen wurde für das Dach eine 254kWp leistungsstarke Photovoltaik-Anlage für das Dach geplant. Diese sorgt in Kombination mit einem passenden Energie-Speichersystem für eine teil autarke regenerative Stromversorgung. Um diese Energie so nachhaltig wie möglich zu nutzen, wurden für die Besucherparkplätze des Innovationcenters eine AC- und eine Schnellladestation berücksichtigt. Des Weiteren sollen 24 Doppel-Wallboxen die Stellplätze der Tiefgarage mit ausreichend Energie versorgen.

Vom Plan zur nachhaltigen Realität

Um das Energieprojekt anforderungsgerecht umzusetzen, wurde sich im gesamten Gebäude um die Elektrotechnik gekümmert. Als Generalunternehmen haben wir uns nach der Installation der gebäudeseitigen Photovoltaik-Anlage, Ladestationen, Wallboxen und dem Energie-Speichersystem gekümmert und diese miteinander verbunden, sodass das ganzheitliche Energieprojekt wie geplant in Betrieb genommen werden konnte. Auch die Medientechnik des gesamten Hauses hat Hummel Systemhaus übernommen.

Energie erzeugen, nutzen und verwalten

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, seit dem Oktober 2022 können die Mitarbeiter des Innovation Centers die erzeugte Energie der Photovoltaik-Anlage zum Arbeiten und Laden Ihrer Elektrofahrzeuge nutzen. Diese laden zu einem mit uns definierten individuellen Ladetarif mittels ENNAGY Ladekarte. Um Engpässen vorzubeugen, wird die überschüssige Energie im Energiespeicher gesichert und kann in das Stromnetz eingespeist und damit vermarktet werden.


Durch KfW Förderung 442 bis zu 10.200€* sparen

Förderung von bis zu 10.200€ erhalten

Maximal können Sie einen Zuschuss von 10.200 Euro für Ihr gesamtes Energieprojekt erhalten. 

Für Privatpersonen mit E-Fahrzeug

Sie erhalten die Förderung, wenn Sie ein Wohngebäude besitzen, dieses selbst bewohnen (Erst-, Haupt- oder alleiniger Wohnsitz) und ein Elektroauto besitzen oder zum Zeit­punkt des Antrags bestellt haben.

Zuschuss für gesamtheitliches Energieprojekt

Sie erhalten die Förderung bei dem Kauf und An­schluss von einer Lade­station, Photo­voltaik-Anlage und Solar­strom­speicher.

Förderung von bis zu 10.200€ erhalten

Maximal können Sie einen Zuschuss von 10.200 Euro für Ihr gesamtes Energieprojekt erhalten. 

Für Privatpersonen mit E-Fahrzeug

Sie erhalten die Förderung wenn Sie ein Wohngebäude besitzen, dieses selbst bewohnen (Erst-, Haupt- oder alleiniger Wohnsitz) und ein Elektroauto besitzen oder zum Zeit­punkt des Antrags bestellt haben.

Zuschuss für gesamtheitliches Energieprojekt

Sie erhalten die Förderung bei dem Kauf und An­schluss von einer Lade­station, Photo­voltaik-Anlage und Solar­strom­speicher.

Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Die Förderung “Solarstrom für Elektroautos (442)” ist nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch ein wichtiger Schritt in Richtung nachhaltige Mobilität und erneuerbare Energien. Elektrofahrzeuge sind bereits umweltfreundlicher als ihre benzin- oder dieselbetriebenen Pendants, aber wenn sie mit Solarstrom betrieben werden, wird die Umweltbilanz noch besser. Sie reduzieren nicht nur Ihre CO₂-Emissionen, sondern senken auch langfristig Ihre Energiekosten.

Kombinieren und profitieren

Erzeugen

Reduzieren Sie Kosten, indem Sie Energie über Ihre Photovoltaik-Anlage generieren.

Speichern

Lösen Sie Ihre Abhängigkeit vom Netz und senken Sie ihre Netzkosten durch ein cleveres Energie-Speichersystem.

Nutzen

Nutzen Sie dezentrale Energie. Überall, selbst unterwegs. Mit der Integration einer Ladestation mit einer Ladeleistung von mindestens 11 kW.

Wie funktioniert die Förderung?

Das Konzept ist einfach: Wenn Sie eine Photovoltaik-Anlage auf Ihrem Dach installieren, die Energie erzeugt, wird ein Teil dieser Energie verwendet, um Ihr Elektroauto aufzuladen. Der überschüssige Strom wird in einem Speicher gespeichert, um ihn dann zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint. Die KfW belohnt diese Investition in eine nachhaltige Energiezukunft mit großzügigen Zuschüssen. Beachten Sie jedoch, dass die genaue Höhe des Zuschusses von den Förderbedingungen der KfW abhängt:

  • Ladestation: 600€ pro Ladestation oder bei bidirektionaler Ladefähigkeit 1.200€ pauschal
  • Photovoltaik-Anlage: 600€ pro kWp, maximal 6.000 Euro
  • Solarstromspeicher: 250€ pro kWh nutz­barer Speicher­kapazität (Maximal 3.000 Euro)

Maximal können Sie einen Zuschuss von 10.200 Euro für Ihr Energieprojekt erhalten.

*Hinweis: Die genaue Höhe des Zuschusses ist von den Förderbedingungen der KfW abhängig.

Wie können Sie davon profitieren?

Um festzustellen, ob Sie für diese Förderung infrage kommen und wie hoch der mögliche Zuschuss ist, bietet die KfW einen einfachen Vorab-Check an. Mit nur wenigen Klicks können Sie herausfinden, ob Ihre geplante Solar- und Ladelösung den Anforderungen entspricht.

Es ist zu dem wichtig, den Antrag vor Beginn der Umsetzung einzureichen.  Die Förderung ist ab dem 26.09.2023 verfügbar und läuft bis spätestens 30.06.2024. Angesichts der Vergangenheit, in der Fördermittel oft schnell erschöpft waren, empfehlen wir, den Antrag so rasch wie möglich zu stellen.

Mehr erfahren

Ihr Weg zum geförderten Energieprojekt

Wenn Sie sich für die KfW-Förderung “Solarstrom für Elektroautos (442)” interessieren, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Unser Team von Experten hilft Ihnen dabei, ein maßgeschneidertes Angebot für Ihr individuelles Komplettpaket zu erstellen. Wir sind als Generalunternehmer darauf spezialisiert, Sie auf diesem Weg zu begleiten und zu beraten.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Umwelt zu schützen, Ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig nachhaltige Mobilität zu fördern. Gemeinsam gestalten wir eine grünere Zukunft.

In drei Schritten zur KFW Förderung

Beraten werden

Nutzen Sie die Möglichkeit und lassen Sie sich zur Förderfähigkeit Ihres Energieprojekts von uns beraten. Wir erstellen auf Grundlage Ihrer Anforderungen eine Energieplanung, welche alle geförderten Punkte vom erzeugen und speichern bis hin zum Nutzen von Energie berücksichtigt.

Zuschuss beantragen

Beantragen Sie den Zuschuss für Ihr geplantes Energieprojekt vor Beginn Ihres Vorhabens im Kundenportal „Meine KfW“. Bitte wählen Sie das Produkt „Solarstrom für Elektroautos“ (442) aus. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zu Verfügung.

Realisieren und Zuschuss erhalten

Nach Erhalt der Zusage der KfW können wir sofort mit Ihrem Vorhaben beginnen und erhalten die Förderung nach der Installation und Inbetriebnahme.

In drei Schritten zur KFW Förderung

Beraten werden

Nutzen Sie die Möglichkeit und lassen Sie sich zur Förderfähigkeit Ihres Energieprojekts von uns beraten. Wir erstellen auf Grundlage Ihrer Anforderungen eine Energieplanung, welche alle geförderten Punkte vom Erzeugen und Speichern bis hin zum Nutzen von Energie berücksichtigt.

Zuschuss beantragen

Beantragen Sie die Förderung für Ihr geplantes Energieprojekt vor Beginn Ihres Vorhabens im Kundenportal „Meine KfW“. Bitte wählen Sie das Produkt „Solarstrom für Elektroautos“ (442) aus. Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zur Verfügung.

Realisieren und Zuschuss erhalten

Nach Erhalt der Zusage der KfW können wir sofort mit Ihrem Vorhaben beginnen und erhalten die Förderung nach der Installation und Inbetriebnahme.

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Sie möchten Kontakt zu uns aufnehmen und sich individuell zu der beschriebenen Förderung beraten lassen? Kontaktieren Sie uns via Telefon und E-Mail!

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KsNI Förderung - Was wird gefördert? Welche Vorteile ergeben sich für Sie?

Was wird gefördert?

Die Förderung beziffert sich auf 80% der Investitionsmehrausgaben für die Neuanschaffung eines elektrischen Nutzfahrzeugs. Die Ausgaben beziehen sich auf den Mehrpreis im Vergleich zur Anschaffung eines Fahrzeugs mit Dieselmotor.

Darüber hinaus werden auch die Investitionen in Ladeinfrastruktur zu 80% gefördert.

Auch eine Machbarkeitsstudie zur Beurteilung des Standortes mit Bezug auf die Durchführbarkeit der Etablierung von elektrischen Ladestationen am Standort wird zu 50% gefördert.

Warum der Umstieg sinnvoll?

Zukünftige Technologien & politische Bestrebungen zeigen deutlich den Weg in Richtung der Reduktion von fossilen Kraftstoffen. Daher wird es hier unabwendbar zu weiteren, signifikaten Preissteigerungen kommen. Aus rein energetischer Sicht ist es wenig sinnvoll weiter am Verbrenner festzuhalten. Verbrennermotoren nutzen effektiv ca. 22% des Sprits im Tank für den Vortrieb. Der Rest wird buchstäblich in heiße Luft & Schadstoffe umgewandelt. Elektromotoren haben hier eine Effizienz von ca. 85-95%. Natürlich sind die Batterien noch verhältnismäßig schwer, enthalten wertvolle Ressourcen, wie ca. 8% Kobalt (was sonst für die Entschwefelung von Diesel, in Magneten oder blauer Farbe Anwendung findet) und können weniger Energie speichern als Sprit. Jedoch ist die Entwicklung von Verbrennermotoren am oberen Ende angekommen. Hier braucht es eher einen Quantensprung für weitere Effizienz. Die Entwicklung von Batterien steht im Vergleich dazu noch in den Startlöchern und wird von vielen Akteuren & Unternehmen aktiv vorangetrieben.

Auf lange Sicht kann es also keine andere Lösung geben, als den Verbrennermotor zu beerdigen. Wer dann spät dran ist, könnte das Nachsehen haben. Denn Lieferanten & Speditionen mit elektrischen LKW fahren natürlich bevorzugt Ziele an, an denen sie ihre LKW elektrisch laden können, während die Waren der LKW ent- oder beladen werden.

Auch der Dieselpreis hat sich als wenig stabil erwiesen. In den letzten Jahren ist dieser immer wieder sprunghaft angestiegen, was eine Kalkulation schwierig macht. Mit der eigenen Photovoltaik-Anlage und ggfs. einem Energiespeicher werden die Betriebskosten deutlich reduziert.

Hinzu kommt die Tatsache, dass elektrische Fahrzeuge deutlich wartungsärmer sind als Verbrenner. Elektromotoren sind deutlich einfacher aufgebaut & benötigen daher deutlich weniger Pflege. Auch staatliche Fördermaßnahmen, wie die Befreiung von der LKW-Maut, reduzieren die Betriebskosten. Es wird in Zukunft sicherlich weitere staatliche Maßnahmen geben.

Doch was ist mit Wasserstoff, basierend auf erneuerbar erzeugtem Strom?

Wasserstoff kann hier und da eine Lösung sein, dürfte jedoch eher eine Nischentechnologie im Verkehr bleiben, denn hier spielen deutlich mehr Komponenten hinein. Der Wasserstoff dient lediglich dazu, durch die Nutzung in einer Brennstoffzelle mittels einer Batterie einen Elektromotor anzutreiben. Dies stellt also einen Umweg dar. Dafür ist Strom aus möglichst erneuerbaren Quellen notwendig, der über die Elektrolyse erzeugt wird. Er muss komprimiert, transportiert und an speziellen Tankstellen, die hohen Druck aushalten, in Drucktanks abgegeben werden. Damit kommt ein Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb auf einen Wirkungsgrad von 25-35%, der nur geringfügig besser ist, als der Wirkungsgrad eines Verbrenners.

Ein Elektroauto kommt auf einen Gesamtwirkungsgrad von 70-90%, da die Prozesskette sehr kurz ist und Verluste im Prozess sich auf wenige Komponenten & Faktoren beschränken.

Die Vorteile der eigenen Ladeinfrastruktur

Die Investition in Ladeinfrastruktur hat den großen Vorteil, dass der Strom verkauft werden kann, auch wenn der Betrieb eigentlich geschlossen ist. Damit lässt sich durch eine Marge pro kWh die Ladeinfrastruktur in übersichtlichen Zeiträumen refinanzieren. Die Ladeinfrastruktur generiert also passives Einkommen, wenn sie nicht durch den Betrieb genutzt wird.

Durch die THG-Quote, die einen schönen Betrag pro kWh on top erzeugt, wird der ROI weiter reduziert. In Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage schrumpft dieser Wert weiter.


Lautenschlager-Areal Bestandsgebäude L 24 generalsaniert

Auf 1.660 Quadratmetern findet man nun moderne Büroflächen vor, die durch die erhaltene Außenfassade ein charmanter Blickfang bleiben.

Zufriedenheit beim Projekt Lautenschlager Areal, Rechtsanwaltsgesellschaft Luther.

Unsere Leistungen

  • Niederspannungshauptverteilung
  • Unterverteilung
  • Kabeltragesysteme
  • Beleuchtung in LED (Innen- und Außenbeleuchtung)
  • Installation in KNX
  • gesamte Sicherheitstechnik (Brandmeldeanlage und Sicherheitsbeleuchtung)
  • Video Sprechanlage
  • Lichtruf- und Kommunikationssysteme
  • Netzwerkinfrastruktur
  • BK-Netz

Neues Bürogebäude für die Volksbank Mittlerer Neckar eG

Die exponierte Lage des Grundstücks bietet bei der Realisierung der Neubebauung in der Bahnhofstraße/Ecke Stuttgarter Straße in Wendlingen die Möglichkeit, an dieser Stelle eine städtebauliche Markierung zu schaffen. Dabei hatte das Architekturbüro Muffler Architekten BDA/DWB das gesamte Umfeld im Blick und erstellte in seinem Vorschlag ein Gebäude-Ensemble aus drei in der Höhe gestaffelten Baukörpern.

Mit dem Spatenstich am 25.04.2022 wurde der Startschuss für den Beginn der Bauarbeiten gelegt. Das neue, große Bürogebäude wird zukünftig rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen modernen, hellen Arbeitsplatz mit einer sehr guten Verkehrsanbindung bieten. Bei der Umsetzung des Projektes wurde der Fokus auch auf Nachhaltigkeit gelegt. So werden unter anderem Photovoltaik-Paneele in der Fassade sowie auf dem Dach verbaut, die die Energie für die Beheizung des Gebäudes liefern.

Wir sind bei diesem Bauprojekt für die gesamte Elektrotechnik zuständig.


Nachhaltiges Konzept für das Landratsamt Esslingen

Die Insellage zwischen Merkelpark und dem Neckar ist prägend für die Szenerie des neuen Landratsamts, welches in seiner Form einer liegenden Acht gleicht. Am Hammerkanal und Neckarufer gelegen, zeichnet sich das vier- bis fünfstöckige Verwaltungsgebäude unter anderem auch durch seine hohe Nutzungsvielfalt aus. Zukünftig finden hier Sitzungssäle, Besprechungsräume, ein großes Archiv, eine Kantine und sogar eine KiTa ihren Platz. Das Bürogebäude verfügt außerdem über ein zweistöckiges lichtdurchflutetes Foyer und die sogenannte „Neckarlounge“ auf der Seite des Ufers. Sie dient als Verbindungselement der Veranstaltungsräumlichkeiten und stellt einen echten Blickfang dar.

Das Gebäude verfügt des Weiteren über 675 Arbeitsplätze sowie über 210 Stellplätze. Neben der immensen Flexibilität in der Verwendung des Neubaus ist der große Fokus auf Nachhaltigkeit ein weiterer Kernaspekt dieses Projekts. Es wird eine DGNB Gold-Zertifizierung angestrebt, unter anderem durch das Verfolgen des „Cradle-to-Cradle“-Prinzips, welches eine durchgängige und konsequente Kreislaufwirtschaft ermöglicht. So wurden beispielsweise mehr als 90 Prozent des Bauschutts vom Abbruch des Bestandsgebäudes recycelt.

Auch in Sachen Energieeffizienz überzeugt das neue Landratsamt mit einem nachhaltigen Konzept, welches den Einsatz einer Photovoltaik-Anlage auf Teilen des Dachs und der Außenwände sowie einer Wärmepumpe, die direkt vom Neckarwasser gespeist wird, vorsieht. Weitere Informationen zum nachhaltigen und kreislaufgerechten Bauen bei diesem Projekt finden Sie hier.

Kurzinfo:
  • Bauherrschaft: Landkreis Esslingen
  • Bauzeit: Juli 2022 – September 2025
Eckdaten:
  • DGNB-Zertifizierung: Gold
  • BGF: 34.466 m2
  • BRI: 140.434 m3
  • Stockwerke: 4-5

Energiebewusst & repräsentativ – Steuerkanzlei in Uhingen

Bauherr Friedemann Windhab entschied sich für die Umsetzung unseres Komplett-Pakets für seinen neuen Standort in Uhingen. Neben einer  sinnvollen Planung und Implementierung der Gebäudeautomation wurde auch die Sicherheits- und Netzwerktechnik modern und zuverlässig ausgerichtet.

Die Digitalisierung der Steuerkanzlei schafft nun die optimalen Rahmenbedingungen für eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Firewall stellt sicher dass unerwünschte Inhalte im Vorfeld gefiltert werden und dank flächendeckender Internetversorgung steht dem 14 Köpfigen Team einer mediengestützten Beratung nichts mehr im Weg.

Unsere Leistung

  • Gesamte Elektroplanung
  • Gebäudeautomation Building Controller
  • Zutrittskontrolle
  • Alarmanlage
  • Beleuchtungskonzept
  • Flächendeckendes WLAN
  • Netzwerktechnik
  • intelligenter Virenschutz & Firewall
  • Telefonanlage
  • Schallschutz

Stahlbau Nägele – Klimafreundlich in die Zukunft

Die Stahlbau Nägele GmbH in Eislingen freut sich auf ertragreiche Sonnentage in diesen und in kommenden Sommermonaten. Die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Stahlbau Unternehmens ist eine Investition, die sich rechnet. Mit einer Leistung von 310 kWp, liefert die PV-Anlage günstigen Strom zum Festpreis über Jahrzehnte hinweg.

Neben dem finanziellen Vorteil pflegt die Stahlbau Nägele GmbH mit ihrer nachhaltigen Stromproduktion für ein vorbildliches Firmenimage.

Unsere Leistung

  • Ertragreiche Photovoltaikanlage
  • 300.000 KWh/Jahr Erzeugung
  • ca. 70% Eigenverbrauch
  • 177.602 kg/Jahr vermiedene CO₂-Emissionen
  • Amortisation in unter 7 Jahren
  • ca. 15% Gesamtkapitalrendite
  • ca. 0,05€/KWh Stromgestehungskosten

Große Photovoltaik-Anlage für Autohaus Seeger

Photovoltaik ist als regenerative Energiequelle fest etabliert. Dank der Leistungsfähigkeit moderner Solarmodulen bestehen heute vielseitige Möglichkeiten, sich die durch Sonnenenergie effektiv nutzbar zu machen. Im April 2021 ging die Solaranlage an das Netz. Das Autohaus Seeger in Tübingen ist nun einen großen Schritt näher an der gewünschten Autarkie.

Unser Abteilungsleiter für Energiesysteme, Kim Schneck, ist mit dem Projektverlauf sehr zufrieden: „Tolle Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten.“

Unsere Leistung

  • 410,52 kWp Photovoltaikanlage
  • Größte Photovoltaikanlage der EENA RT
  • Zügige Fertigstellung

Elektroplanung für die Fohhn Audio AG

Mit dem Neubau der Fohhn Audio AG wurden wir auch mit der Planung beauftragt und waren von Anfang an Teil des Projekts. Die Errichtung elektrischer Anlagen erfolgt in unserem Team komplett aus einer Hand. Wir planen, organisieren und installieren speziell auf Kundenwunsch.

Das Ziel der Vereinigung der Abteilungen im neuen Firmengebäude waren eine schnellere Reaktionszeit, höhere Flexibilität und Effizienz. Mit der richtigen Technik konnten wir diese Ziele bedarfsgerecht unterstützen.

Mit unserer Energietechnik lässt sich die Gebäudeautomation regeln und der Energieverbrauch optimieren, was auch der Umwelt zu Gute kommt. Brandmeldeanlage, Einbruchmeldeanlage, Videoüberwachung und eine elektronische Zutrittskontrolle sorgen für zuverlässige Sicherheit.

Eine zentrale Bedeutung im Unternehmen haben verantwortungsvolles Handeln und innovative Ideen. Deshalb darf die Ladestation für Elektroautos vor dem Gebäude nicht fehlen.

Unsere Leistung

  • Komplette Planung
  • CAD Software
  • gesamte Installation für Produktionshalle, Lagerhalle, Entwicklungs- und Messlabore, Büro Verwaltung.
  • Beleuchtung in LED. Lichtbänder.
  • gesamte Installation in KNX
  • gesamte Sicherheitstechnik (BMA)
  • Building Controller
  • Ladesäule für Elektroautos
  • Salto Zutrittskontrolle
  • 2N Video Sprechanlage