Multifunktionale Gebäudehülle für ZÜBLIN

Darüber hinaus sollte die Nutzung des Bauwerks als Demonstrationsobjekt für innovative Technologien im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte dienen. Erwartungsgemäß wurden anspruchsvolle Zielvorgaben wie ein minimaler Energieverbrauch und die Prämierung mit dem Nachhaltigkeitszertifikat in Gold formuliert.

Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts „Construct PV“ entstand eine multifunktionale Gebäudehülle, die außergewöhnliche architektonische Akzente setzt.

Die Anforderung

  • Multifunktionale Gebäudehülle
  • Minimierter Energieverbrauch
  • Nachhaltigkeitszertifikat des DGNB in Gold

Unsere Leistung

  • Fassadenintegrierte Photovoltaik Anlage
  • Niedrigstenergiehaus
  • Nachhaltigkeitszertifikat des DGNB in Gold

Die Südfassade des Z3 Gebäudes in Stuttgart zeigt eindrucksvoll ihr multifunktionales Potenzial: Sie schützt wie eine herkömmlichen Gebäudehülle, setzt architektonische Akzente und ist eine nachhaltige Energiequelle.

Die 186 größenvariablen Photovoltaik-Elemente sorgen für eine Gesamtleistung von 30 kWp (Kilowatt peak) das macht im Jahr einen Ertrag von 17.000 kWh/Jahr.

Da die Fassade des Gebäudes eine große, bisher noch weitgehend ungenutzte Fläche für die Energiegewinnung darstellt, wurde das Projekt Construct-PV von der EU-Kommission gefördert. Außerdem wurde der fünfgeschossige Bürokomplex Z3, den Zielvorgaben entsprechend als Niedrigstenergie-Gebäude mit einem DGNB-Zertifikat in Gold prämiert.

Das Frauenhofer-Institut für Solare Energiesysteme wird den Solarstrom Ertrag erfassen und überwachen.


Stuttgarter Tor in Reutlingen

Das herausragende Gebäude in sorgt für eine Belebung im Herzen der Stadt. Mit dem Investor, die Schöller SI Immobilien GmbH wird das  Stuttgarter Tor zum unübersehbaren Zeichen für die Stadt Reutlingen, in der das Leben pulsiert.

Mit 10.000 m² Nutzfläche und einer Gesamthöhe von 64 Metern, ist das Stuttgarter Tor in Reutlingen ein Markanter Blickfang. Die Marienkirche ist das einzige Gebäude in Reutlingen, das noch höher ist.

Die modernen Räume schaffen ein Zuhause und eine Arbeitsumgebung an der man sich Wohlfühlt. Neben einer Gastronomie ist das Stuttgarter Tor unter anderem das Zuhause von Ärzten, Steuerberatern, Physiotherapeuten und einem OP-Zentrum.

Unsere Leistung

  • Niederspannungshauptverteilung
  • Netzersatzanlage
  • USV-Anlage
  • Unterverteilungen
  • Kabeltragesysteme
  • Innen- und Außenbeleuchtungsanlagen
  • Sicherheitsbeleuchtung
  • Brandmeldeanlage
  • Steuerungs-, Überwachungs- und Visualisierungsanlagen (REVOLUTION E)
  • Sprachalarmierungsanlagen
  • Lichtruf- und Kommunikationssysteme
  • Zutrittskontrolle
  • Digitale Schließsysteme
  • Netzwerkinfrastruktur
  • BK-Netz

Förderungen für Ladeinfrastruktur in Bayern

Für München hat der Stadtrat im Juni letzten Jahres die novellierte Förderrichtlinie „Klimaneutrale Antriebe“ beschlossen. Am 01.04.2023 startet das Förderprogramm. Ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn ist bereits durch eine entsprechende Freigabe möglich.
Inhalt des Förderprogramms sind Fahrzeuge, Ladeinfrastrukturen sowie Beratungsleistungen. Die Anträge dafür können durch Unternehmen, gemeinnützige Organisationen, WEGs oder Privatpersonen gestellt werden.

Was ist der Inhalt des Förderprogramms?

Die Anschaffung diverser elektrisch angetriebener Fahrzeuge, auch von leichten Nutzfahrzeugen, wird gefördert. Dazu passend wird ein finanzieller Zuschuss gewährt zur elektrotechnischen Vorrüstung, also der Ausstattung am Standort sowie der Ladeinfrastruktur selbst.

Hierbei handelt es sich um bis zu 500 € für einen Normalladepunkt mit bis zu 22 kW (AC) und bis zu 10.000 € für einen Schnellladepunkt (DC). Eine Förderung beschränkt sich auf max. 40 % des Kaufpreises (netto).

Welche Bedingungen gelten für die Erteilung der gewerblichen Förderung für Ladestationen & Wallboxen?

Für die erfolgreiche Erteilung gilt natürlich, dass die Förderung von dem Maßnahmenbeginn bewilligt werden muss. Zudem müssen alle Beauftragungen, die von der finanziellen Unterstützung profitieren sollen, von der gleichen Person beauftragt werden.

Weitere Bedingungen sind die Versorgung mit Ökostrom, der Standort auf einem privaten Grundstück und die Beschränkung auf max. 50 Ladepunkte und 50 Vorrüstungen pro Jahr und Antragsteller. Ob die Ladestationen öffentlich zugänglich sind, also für das Roaming freigeschaltet werden, ist dagegen kein Kriterium für die Zusage.

Zudem muss die Ladestation oder Wallbox mindestens 36 Monate im Besitz der Person oder des Unternehmens sein, das die Förderung erhalten hat.

Diese konkrete Förderung finden Sie hier:

https://stadt.muenchen.de/infos/foerderprogramm-muenchen-elektromobilitaet.html

ENNAGY unterstützt Unternehmen und deren Mitarbeiter, sowie WEGs dabei, die passende Ladeinfrastruktur für die Umsetzung der Elektromobilität zu konfigurieren und zu errichten. Wir übernehmen die Planung, Konfiguration, Errichtung, sowie den Betrieb, die Abrechnung und Wartung. Schreiben Sie uns gerne eine Mail oder rufen Sie uns an.

Gibt es weitere Fördermöglichkeiten?

Förderungen können auf unterschiedlichsten Ebenen stattfinden. Dazu zählt der Bund, die einzelnen Länder, aber auch Städte und Gemeinden. Die einzelnen Förderungen dürfen im Allgemeinen jedoch nicht parallel beantragt werden. Für Bayern empfehlen einen Blick auf folgende Seite:

https://www.landkreis-muenchen.de/themen/mobilitaet/elektromobilitaet/foerdermoeglichkeiten/


Ladeknigge - eine Anleitung für ein besseres Laden im Alltag

Mit der wachsenden Beliebtheit elektrisch angetriebener Fahrzeuge wird auch die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur immer größer. Insbesondere in stark frequentierten Ladeszenarios, wie z.B. Parkhäusern oder Supermärkten, ist ein effizientes und rücksichtsvolles Laden besonders wichtig. Hier kommt der “Ladeknigge” ins Spiel. Der Ladeknigge ist eine einfache und verständliche Anleitung, die dazu beiträgt, dass alle Nutzer der Ladeinfrastruktur ihr Fahrzeug schnell und effizient aufladen können.

Hier sind ein paar einfache Regeln, die Sie befolgen können, um Ihren Beitrag zu einem reibungslosen Laden zu leisten:

  1. Überprüfen Sie, ob Ihr Fahrzeug tatsächlich geladen werden muss. Hierbei ist normalerweise die App des Herstellers hilfreich, es ist kein Blick in das Fahrzeug selbst notwendig. Wenn Sie nur kurz einkaufen gehen, reicht es vielleicht aus, das Auto einfach nur zu parken und die Ladezeit für einen anderen Nutzer zu schonen.
  2. Wählen Sie die richtige Ladeleistung. Wenn Sie nur eine kurze Zeit zur Verfügung haben, wählen Sie eine Ladestation mit einer höheren Ladeleistung, um den Ladevorgang zu beschleunigen. Dies reduziert die Zeit an der Ladestation und sie ist schneller wieder für andere Nutzer verfügbar.
  3. Überwachen Sie den Ladevorgang. Wenn Ihr Fahrzeug bereits vollständig geladen ist, trennen Sie bitte den Ladestecker und geben Sie ihn einem anderen Nutzer.
  4. Seien Sie rücksichtsvoll und teilen Sie die Ladeinfrastruktur fair. Wenn mehrere Nutzer auf eine Ladestelle warten, teilen Sie sich bitte die Ladezeit. Laden Sie nur, was Sie für die Fahrt zum nächsten Ladestopp benötigen. Vielleicht ist dies ohnehin eine Lademöglichkeit an Ihrem Zielort.

Indem Sie diese einfachen Regeln beherzigen, tragen Sie dazu bei, dass die Ladeinfrastruktur optimal genutzt wird und alle Nutzer ihr Fahrzeug schnell und effizient aufladen können. Außerdem erhalten Sie das gute Gefühl, einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit und zur Umwelt zu leisten.

Zusammen können wir eine bessere Zukunft schaffen und eine effizientere Nutzung der Ladeinfrastruktur erreichen. Verbreiten Sie den Ladeknigge und zeigen Sie, dass Sie Teil einer positiven Bewegung sind!


Rudolph Airtransfracht am Flughafen Stuttgart

In den vergangenen Wochen erhielt die Firma Rudolph Airtransfracht 4 Ladepunkte und 4 weitere sind geplant. Die Ladestationen dienen der Ladung der Firmenfahrzeuge und der privaten Fahrzeuge der Mitarbeiter. Die Firmenflotte des Unternehmens soll komplett elektrifiziert werden, um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Diese Motivation freut die Energie-Architekten von ENNAGY sehr! Neben dem Gedanken des Schutzes unseres Planeten sind Elektrofahrzeuge natürlich auch deutlich günstiger beim Verbrauch und Unterhalt.

Zudem möchte die Firma Rudolph mit der Ladeinfrastruktur am Standort auch den Mitarbeitern einen Anreiz schaffen, privat auf ein Elektrofahrzeug umzusteigen. Die Ladung am Firmenstandort ist hierbei für sehr viele Mitarbeiter ein wichtiger Faktor, der hier nun erfüllt wurde. Die Wahl fiel auf ENNAGY, da wir unseren Kunden eine voll umfassende Lösung zum Thema Ladeinfrastruktur bieten. Angefangen von ästhetisch preisgekrönten Ladestationen mit der neuesten Technik und einem eigens entwickelten Lastmanagement bis zur völlig transparenten Überwachung der Infrastruktur durch den Endnutzer.

Was ist für die Firma Rudolph von Bedeutung?

Besonderes Augenmerk legte die Firma Rudolph auf ein schlüssiges Konzept der Ladeinfrastruktur am Standort, mit der klaren Option, dieses später zu erweitern. An einem Flughafen ist der laufende Betrieb selbstverständlich enorm wichtig, egal an welchem Wochentag. Unsere Installateure mussten also darauf achten, während der Installation quasi unsichtbar zu sein. Eine besondere Abstimmung im Vorfeld war hierfür notwendig.

Soweit die Theorie – wie sieht die Praxis aus?

Um einmal anschauliche Daten zu generieren, erfolgte eine Studie durch die Netze BW in sogenannten Netzlaboren. In ausgewählten Wohnvierteln wurden Anwohner mit Elektrofahrzeugen und Ladestationen ausgestattet. Die Aufgabe: Das normale Leben weiterlaufen lassen und mit dem Elektrofahrzeug statt dem Verbrenner fahren. Dazu zählten Tiefgaragen & Einfamilienhäuser in separaten Wohnvierteln. So wurden beispielsweise in einer Tiefgarage 45 E-Autos und 58 Ladepunkte genutzt.

Das Ergebnis aus dem beobachteten Ladeverhalten ist eine sehr geringe Gleichzeitigkeit: Max. 13 parallel ladende Fahrzeuge mit einer durchschnittlichen Ladedauer von 2,5 Stunden! Die meisten Ladevorgänge fanden zwischen 18 und 22 Uhr statt. Die für den privaten Bereich so wichtige „Ladung über Nacht“ ist also tatsächlich eher eine „Ladung am Abend“. Hier besteht großer Spielraum für die Etablierung eines Lastmanagements und die zeitliche Differenzierung der Ladevorgänge. Auffällig war, dass die Ladevorgänge am Wochenende zunahmen. Verständlicherweise haben Privatpersonen am Wochenende mehr Zeit, das Fahrzeug zu laden und mit möglichst wenig Zwischenladungen durch die nächste Woche zu kommen.

Welche Tätigkeiten führte ENNAGY durch und wie sieht das fertige Konzept aus?

Wie bereits eingangs erwähnt, stehen die Ladestationen ausschließlich den Firmenfahrzeugen und den privaten Fahrzeugen der Mitarbeiter zur Verfügung. Das bedeutet, es wurden keine eichrechtskonformen Ladestationen verbaut, somit ist die Ladung für Dritte mittels Roaming nicht möglich. Dies war seitens des Kunden mit Blick auf die Sicherstellung des laufenden Betriebes ausdrücklich gewünscht.

ENNAGY führte die kompletten Kabelzugarbeiten, sowie die Installation der Kabelhaltesysteme durch. Ebenso war die Montage der Fundamentanker, die Aufschaltung der Anlage an die Stromversorgung und die Inbetriebnahme Teil der Aufgaben. Zudem richtete ENNAGY ein Lastmanagement ein, um die Stromversorgung der Ladeinfrastruktur sicherzustellen. Im weiteren Betrieb ist ENNAGY für die vollständige Funktionsfähigkeit der Ladestationen via Fernüberwachung verantwortlich. Ein Support-Team ist im Fall der Fälle schnell vor Ort. Zudem hat der Kunde Einsicht in die Software und kann somit auch selbst einen Blick auf seine Ladeinfrastruktur werfen.

Wir freuen uns sehr, die Firma Rudolph Airtransfracht in unsere Community begrüßen zu dürfen und hoffen auf weitere, spannende Projekte! Den Mitarbeitern wünschen wir viel Freude mit den E-Fahrzeugen und unseren designprämierten Ladestationen.


Ladeinfrastruktur & Photovoltaik bei AVATEC GmbH

Das Unternehmen AVATEC GmbH ist der Spezialist für mechanische Oberflächenbearbeitung. Die Produktions- und Fertigungsspezialisten betreuen namhafte Maschinenbauer, die auf die Fachexpertise von der AVATEC GmbH setzen, um bestmögliche Maschinen und Fertigungsprozesse für deren Kunden zu entwickeln. Das Thema Nachhaltigkeit ist hier nicht nur ein Wort, um sich mit Federn zu schmücken, sondern wird im Produktionsprozess an unterschiedlichen Stellen gelebt. Der eigene Wasserkreislauf zur Aufbereitung von Brauchwasser ist nur eines dieser Beispiele.

Um das Leistungsportfolio noch besser zu präsentieren sowie die Unternehmens-Ausrichtung in Richtung Wachstum auszurichten, entschied sich Eigentümer Andreas Haller, ein neues Firmengebäude zu errichten. Das Gebäude soll technisch und energetisch neue Wege gehen und so auch in Zeiten der Energiekrise einen bestmöglichen Raum für die Unternehmensaktivitäten bieten.

„Als Anbieter von Lösungen für das Gleitschleifen, sind wir Nachhaltigkeit gewohnt.“ Dieses Zitat von Herrn Andreas Haller spiegelt gleichzeitig die hohen Ansprüche an unser gemeinsames Projekt wider.

Wie sieht die Lösung der Energie-Architekten von ENNAGY aus?

Für die Umsetzung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und die Ladung der Fahrzeuge mit Solarstrom vertraut Herr Haller auf die Fähigkeiten und ganzheitlichen Produkte und Lösungen von ENNAGY. Die Planung, Errichtung und der Betrieb der Ladeinfrastruktur am Standort von AVATEC wurde und wird von ENNAGY durchgeführt. Unser Mutterunternehmen, das HUMMEL-Systemhaus übernahm die Installation einer PV-Anlage auf dem Dach.

Das Lastmanagement-System von ENNAGY sorgt für eine effiziente Nutzung der Energie. Notwendige Abrechnungsvorgänge sowie das Monitoring der Ladestationen übernimmt ENNAGY mit einem professionellen Backend-System.

Die Produktionshalle mit angegliedertem Bürogebäude ist ein anspruchsvolles Projekt, das fundierte Planung und Koordination erforderte. Neben Produktions- und Fertigungskapazitäten in der Halle, welche eine hohe elektrische und thermische Leistungsdichte aufweist, musste auch der Verwaltungs- und Büro-Teil energetisch intelligent integriert werden.

Die Elektroplaner von HUMMEL arbeiteten hier eng mit den Energie-Architekten von ENNAGY zusammen. Die Kundenwünsche bezogen sich auf ein energetisch nachhaltiges, wirtschaftliches und selbstversorgendes Betriebsgebäude. Diesen Wünschen wurde auf beste Weise entsprochen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen

Das Gebäude wurde auf maximale Eigennutzung von Energie ausgerichtet. ENNAGY lieferte Produkte für das Erzeugen, Verteilen, Speichern und Mobilisieren der vor Ort selbst erzeugten Energie. HUMMEL lieferte die optimale Gewerkeplanung und bauzeitenkonforme Integration der Technik.

Auch die Verbindung von PV und Elektromobilität wurde vorbildlich gelöst. Es musste sichergestellt werden, dass Energie effizient genutzt werden kann. Die Softwarelösung ENNAGY CONTROL für Lade- und Lastmanagement übernimmt diese Funktion und sorgt für ein stabiles Stromnetz des gesamten Gebäudes.


Wie Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen mit möglichst geringen Investitionskosten funktioniert

Die Besonderheiten in Mehrfamilienhäusern und WEGs

In Mehrfamilienhäusern ist die Situation in der Tiefgarage im Normalfall ein wenig komplizierter. Während bspw. ein Unternehmen am eigenen Standort Ladeinfrastruktur jederzeit installieren kann, wird es mit mehreren Parteien im gleichen Gebäude etwas komplizierter.

Im Falle von WEGs gibt es eine jährliche Eigentümerversammlung, bei der die gemeinsame Entscheidung zur Ausstattung mit Ladeinfrastruktur getroffen werden muss. Dieser Prozess ist nicht immer einfach, da unterschiedlichste Interessen und Kenntnisse aufeinandertreffen.

Manchmal möchten einzelne Mieter oder Eigentümer unbedingt eine Wallbox für Ihren Parkplatz selbstständig einbauen. Dies ist eine verständliche Vorgehensweise, jedoch raten wir davon ab. Dadurch besteht die Gefahr, dass unterschiedliche Systeme mit unterschiedlicher Kompatibilität in Tiefgaragen verbaut werden. Wenn doch noch weitere Parkplätze bis hin zur vollständigen Ausstattung mit Ladepunkten versorgt werden, so wird der Rückbau der einzelnen Wallboxen komplizierter.

Wallboxen in der Tiefgarage mit möglichst geringer Investition installieren

Wie der Ausbau gemeinschaftlich funktionieren kann, möchten wir in diesem Artikel in Kürze erklären. Das Whitepaper, das auf unserer Homepage heruntergeladen werden kann, geht auf die Thematik detailliert ein. Er richtet sich mit Hintergrundinformationen an alle Beteiligten. Den Link dazu finden Sie am Ende des Artikels.

Bevor eine Wallbox installiert wird sind verschiedene Dinge zu prüfen. Dabei geht es unter Anderem um die elektrotechnische Vorbereitung. ENNAGY prüft die elektrotechnischen Voraussetzungen, um die Ladeinfrastruktur sicher und zuverlässig zu betreiben. Natürlich geht damit die Frage der Investitionskosten einher.

Auch hierfür gibt es eine sehr gute Lösung. Jede elektrotechnische Grundinstallation beginnt beim Sicherungs- bzw. Verteilerkasten. Dieser muss aus diversen Gründen gewisse Anforderungen erfüllen. Er muss zum einen für die Absicherung gegenüber Fehlern im Stromnetz Schutz bieten und die Ladeinfrastruktur vor Schäden schützen. Dies ist durch gängige Normen, Regulierungen und Gesetze gewährleistet und bezieht sich auch auf die Wallboxen selbst.

Zum anderen hat jeder Verteilerkasten eine gewisse Anzahl an Abgängen. Ein Abgang beinhaltet ein Kabel, das zu einer Wallbox führt. Die Anzahl der Abgänge ist also ein limitierender Faktor für die Anzahl der Wallboxen in der Tiefgarage. Ist die Anzahl der Abgänge vollständig genutzt muss ein zweiter Verteilerkasten installiert werden, was allerdings höhere Kosten zur Folge hat.

Genau hier setzt das Grid-Box-System von ENNAGY an. Eine Grid-Box kann bis zu 4 Wallboxen mit Strom versorgen. Es verläuft also 1 Stromleitung zur Grid-Box, die dort in bis zu 4 Anschlüsse für Wallboxen aufgeteilt wird. Auch die Steuerung und Überwachung, sowie die Nutzung eines Lastmanagementsystems ist mit zwischengeschalteten Grid-Boxen möglich.

Als Ergänzung zum Grid-Box-System bietet ENNAGY den E-Mobility-Verteiler an, der mit 20 Abgängen auf 20 Grid-Boxen und damit auf 80 Wallboxen ausgelegt ist. Das ist schon eine ordentliche Anzahl für eine Tiefgarage.

Verteilerkasten, elektrische Leitungen & Grid-Boxen gehören zur Grundinstallation in Tiefgaragen und sind von der WEG oder den Eigentümern zu finanzieren. Die Wallbox am jeweiligen Stellplatz bezahlt der Mieter oder Stellplatzinhaber – schließlich möchte nicht jeder eine Wallbox nutzen.

Das ENNAGY-Grid-Box-System

ENNAGY übernimmt gerne die Abrechnung und Überwachung der Ladeinfrastruktur. Der Einsatz von ENNAGY CONTROL ermöglicht die Nutzung unseres Backend-Systems, sowie unseres Lastmanagements. Beides können wir auf die individuellen Anforderungen in der Tiefgarage anpassen. Da wir im Vorfeld die elektrotechnische Ladeinfrastruktur überprüfen und die Kommunikation mit dem Energieversorger übernehmen, kennen wir die Gegebenheiten im Gebäude sehr genau. Im Gespräch mit den Kunden erörtern wir zudem die Nutzung und kommende Auslastung des gesamten Systems – dies gilt auch für die nachträgliche Integration weiterer Wallboxen. Somit ist es uns möglich, die Installationen und den Betrieb mit möglichst geringem, finanziellem Aufwand durchzuführen.

Für nähere Informationen laden Sie gerne unser Whitepaper für Wohnungseigentümergemeinschaften herunter oder sprechen Sie uns über unsere Homepage an.

Mehr erfahren

Die THG-Prämie und der ENNAGY Business Deal

Eine kurze Beschreibung der THG-Quote

Die THG-Quote ist ein Instrument für das Erreichen der Klimaziele und zur Umsetzung der Energiewende. Hierfür muss der CO2-Ausstoß enorm reduziert werden. Da Mineralölkonzerne für eine ganze Reihe von Emissionsquellen direkt und indirekt verantwortlich sind, sollen diese Emissionen kompensiert werden. Dafür wurde die THG-Quote in Kombination mit Elektroautos und Ladeinfrastruktur eingeführt. Der Hintergrund ist, dass die Treibhausgasemissionen im Verkehr in den letzten 20 Jahren nur geringfügig gesunken waren. Dies lag nicht zuletzt an den immer größer werdenden Motoren und auch daran, dass in Deutschland noch immer kein Tempolimit existiert, obwohl die Vorteile für den Planeten und die menschliche Gesundheit unbestreitbar sind.

Die THG-Quote hilft nun bei der Verkehrswende. Begonnen hat dies bei der Treibhausgasminderungsquote, durch die Mineralölkonzerne ursprünglich verpflichtet wurden, die Emissionen um 3 % zu reduzieren. Diese prozentuale Quote wird bis zum Jahr 2030 auf 25 % ansteigen. Die Erfüllung der Quote kann durch die Minimierung des firmeninternen CO2-Ausstoßes erreicht werden oder durch den Zukauf von externen Quoten.

Dadurch wurde die THG-Quote ein Instrument für die Förderung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur und ein Anreiz für den Kauf eines E-Autos. Über das Umweltbundesamt wird die THG-Prämie ausbezahlt. Dafür benötigen Unternehmen und Privatpersonen eine Plattform, denn das UBA akzeptiert nicht beliebig viele Anträge. Diese müssen gesammelt eingereicht werden. Eine solche Plattform bietet ENNAGY mit den Business Deals.

 

Wofür wird die THG-Prämie genau ausbezahlt?  

In den Genuss der THG-Prämie kommen, wie bereits geschrieben, unsere Kunden und Partner…

  • für den Besitz von reinen E-Fahrzeugen mit einer Vergütung von aktuell 300€/Jahr
  • für eichrechtskonforme Ladevorgänge im Roaming mit aktuell 0,10€/kWh

Die Vergütung erhält der CPO, also der Besitzer und Betreiber der Ladestationen oder Wallboxen, an denen die Ladevorgänge durchgeführt werden.

ENNAGY übernimmt dabei die Rolle des Vermittlers und die Kommunikation zum UBA. Wir reichen die Quoten ein und zahlen die Prämien an unsere Kunden und Partner aus.

Welche Möglichkeiten bietet ENNAGY mit dem Business Deal?

Wir unterscheiden zwischen der Fix-Prämie und der Flex-Prämie, zwischen denen unsere Kunden wählen können. Die zuerst genannte Variante ist recht simpel erklärt. Hierbei erhält unser Kunde oder Partner den bereits erwähnten Betrag von 0,10€/kWh bei eichrechtskonformen Roaming-Ladevorgängen. ENNAGY ist im Hintergrund am Handel mit THG-Quoten beteiligt und garantiert diesen Betrag.

Der zusätzliche Erlös pro Jahr mit 300€ pro BEV ist recht simpel zu berechnen. In einem simplen Rechenbeispiel besitzt unser Kunde 30 öffentliche Ladepunkte. Bei einem angenommenen Strombezug von gerade einmal 0,5 Volllaststunden pro Tag kommt hierbei ein stattlicher Betrag von 12.045€ zusammen. Hinzu kommt natürlich die reguläre Rückvergütung durch den Stromverkauf.

Durch die Flex-Prämie wird der Kunde enger in den Entscheidungsprozess einbezogen und kann festlegen, wann welche seiner unternehmenseigenen Quoten verkauft werden. Hierdurch kann der Gewinn bzw. die Prämie pro kWh höher ausfallen. Der Erlös im oberen Rechenbeispiel wäre mit 0,13€/kWh bereits bei 15.658 €.

Je nach Vorliebe und den eigenen Möglichkeiten können unsere Kunden und Partner das individuell passende Prämien-Modell auswählen.

 

Warum ist dieser Business Deal von Bedeutung?

Mit dem ENNAGY Business Deal durch die THG-Prämie reiht sich eine weitere Möglichkeit in die Optionen der Gewinnsteigerung ein.

Durch Elektromobilität ist es möglich:

  • Strom an fremde Fahrer/innen via Roaming zu verkaufen -> Passives Einkommen
  • Kosteneinsparungen durch eigene Elektrofahrzeuge im laufenden Betrieb im Vergleich zu KFZ mit Verbrennungsmotor
  • Steigerung der Marge durch die Kombination mit einer PV-Anlage und einem Speichersystem
  • On Top: Die THG-Prämie durch den ENNAGY Business Deal für eichrechtskonform verkaufte kWh Strom + jährliche Pauschalen für die eigenen E-Fahrzeuge.

Der Umstieg auf elektrische Fahrzeuge mit einer eigenen Ladeinfrastruktur ist also für Unternehmen eine sehr gute Möglichkeit Kosten zu sparen und passive Einnahmen zu generieren. Mit jeder Option reduziert sich der ROI für die anfänglichen Investitionen! ENNAGY bietet heute die ganzheitliche Lösung für Ihre Elektrifizierung!


Der berufliche & private Alltag mit dem Elektrofahrzeug

Der Hintergrund des Artikels

Die Inspiration zu diesem Beitrag liefern die eigenen Hintergründe. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung bin ich über 7 Jahre beruflich und privat in der E-Mobilität unterwegs. Davon habe ich selbst 2 Jahre ein Elektroauto beruflich und privat gefahren. Die Erfahrungen von Kollegen und Freunden spielen hier ebenfalls mit hinein.


Die Auswahl des Fahrzeugs

Die Entscheidung, welches Auto man nimmt ist bei vielen Menschen noch immer recht emotional geprägt. Marke & Aussehen bestimmten bislang die Entscheidungen, eventuell ist noch der Spritverbrauch ein Thema. Beim Elektroauto kommt auf einmal ganz vieles zusammen. Es geht dabei um Fragen wie: Reichweite, Stromverbrauch, Lademöglichkeiten, Technologie, Versicherung, Brandgefahr, Welche Ladekarte, etc.

Natürlich sind Reichweite und Stromverbrauch mitunter die wichtigsten Dinge. Die Erfahrung zeigt, dass ca. 400 km Reichweite allemal ausreichend sind. Auch für längere Fahrten, bei denen ich zumindest, nach ca. 2 Stunden eine Pause brauche. 30 Minuten Mails schreiben, Essen, etc. und das Auto ist wieder bereits für die nächsten 2 Stunden an der DC-Schnellladestation.


Was kann die Technologie?

Die Technologie und die Navigation sind wohl mit die wichtigsten Aspekte. Elektroautos sind heute leicht verständlich und bieten technische Spielereien, die eigentlich nichts Missen lassen. Beim Navigationssystem ist es wiederrum so eine Sache. Die Fahrzeuge planen Ladestops automatisch mit ein, das klappt sehr gut. Allerdings hat nicht jeder OEM Verträge mit allen Ladestationsanbietern. Somit kann es sein, dass ein Ladestop ausgelassen wird, der ggfs. weitere Vorteile für den Fahrer auf subjektiver Ebene bietet. Weiterhin sind die im Fahrzeug verbauten Navis nicht so schnell, was die Datenaktualität angeht, wie Google Maps. Ist ein Stau/Hindernis voraus, erscheint mir Google Maps dies fast schon in Echtzeit auszugeben und hat mehr & bessere Alternativrouten zur Verfügung. Zudem gibt es bei Google Maps deutlich mehr Ladestationen. Leider klappt die Routenführung mit Google Maps nicht unter Einbeziehung der Ladestationen – zumindest nicht auf dem Smartphone. Das wird sicherlich bald kommen und ist dann das ultimative Navigationssystem für E-Fahrzeuge.

All dies ist jedoch Jammern auf hohem Niveau. Innerhalb kurzer Zeit lernt man die Ladestationen in der eigenen Umgebung und den üblichen Routen kennen. Dadurch sind viele Fragen bereits geklärt. Im privaten Umfeld ist das Laden 1x pro 7 oder 14 Tagen relevant. Die Wallbox am Firmenstandort hilft hierbei enorm. Die private Wallbox hilft ungemein mehr.


…und der Preis?

Preislich beginnen E-Autos heute in einem moderaten bis günstigen Bereich, wenn man sich Kompaktwagen anschaut.

Wie sieht der berufliche Alltag mit dem E-Fahrzeug aus?

Man nutzt meist jede Gelegenheit zum Laden. Natürlich ist es wichtig, am Standort laden zu können, vielleicht sogar mit 50 kW DC. Beim Einkaufen ist vielleicht ein paar Schritte weiter entfernt schon eine öffentliche Ladestation. Auf Reisen lädt man immer während den Pausen und auch im Stadtverkehr ist die AC-Ladestation der ständige Begleiter. Ein Termin von 2 Stunden? – Das Fahrzeug fährt ist mit einer Ladeleistung von 11 kW wieder ca. 150 km weiter. 30 Minuten Pause am Schnelllader? – Ca. 200 km Reichweite. 30 Minuten mit 11 kW während der Pause im Restaurant oder beim Einkaufen/Mails schreiben – 50 km fließen in den Akku.

Auf beruflichen Reisen ist die schnelle Ladung zwischendurch also ein echter Zugewinn. Die Zeit wird für Pausen, zum Essen oder arbeiten genutzt. Die 10 Mails, die während der Fahrtzeit eintrudeln sind während der Pause erledigt. Gleiches gilt für Anrufe. Das gute Gefühl, den Inhalt der Anrufe nicht vergessen zu haben, weil alles relevante in der Pause notiert werden konnte ist wirklich ein großer Vorteil!


Doch etwas stört ein wenig

Eines verändert sich tatsächlich. Die Ladestationen sind häufiger belegt. Es kommen gefühlt mehr Elektrofahrzeuge nach, als Ladestationen ausgebaut werden. Dafür ist die Wallbox im privaten Bereich und am Standort eine echte Entlastung. Jedoch auch ohne private Wallbox ist Effizienz im Außendienst ohne Weiters möglich, wie das Beispiel zu Ladeleistung und Reichweiten oben zeigt.


75 Jahre Siedlungswerk – jetzt mit Ladeinfrastruktur von ENNAGY

Eine kurze Vorstellung der Siedlungswerk GmbH

Das Siedlungswerk gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich Wohnungs- und Städtebau in Baden-Württemberg. Die Gründung reicht zurück in das Jahr 1948 – eine Zeit nach dem zweiten Weltkrieg in der viele Wohnungen benötigt wurden. Zum Portfolio gehören einzelne Immobilien und ganze Quartiere. Das Leistungsspektrum des Siedlungswerkes umfasst den Bau sowie die Verwaltung der Wohnungen.

Für die Zukunft gerüstet – mit ENNAGY

Die Rahmenbedingungen für die Kooperation mit ENNAGY waren von Anfang an klar! In der Wohnungswirtschaft, in der unterschiedlichste Meinungen und Anforderungen aufeinander treffen, soll eine zukunftsfähige Ladeinfrastruktur für Elektroautos in und an den Immobilien verwirklicht werden. Nun möchte nicht jeder Mieter zum gleichen Zeitpunkt eine Wallbox kaufen – manch einer möchte gar keine oder besitzt schlicht kein Fahrzeug. Zudem sind in Tiefgaragen die Kabelwege mitunter recht lang bei gleichzeitigem Platzmangel. Ein System musste her, das den flexiblen Ausbau nach Bedarf ermöglicht und gleichzeitig den verfügbaren Platz nicht unnötig einnimmt.

Was waren besondere Anforderungen?

Die bereits angesprochene Flexibilität gewährleistet unser System für Tiefgaragen mit den sogenannten Grid-Boxen. Diese ermöglichen die Anbindung von bis zu 4 Wallboxen nach Bedarf bei lediglich einer benötigten, elektrischen Leitung zum Verteilerkasten des jeweiligen Gebäudes. Dadurch spart ENNAGY etliche Kabelwege & ggf. auch Verteilerkästen und weitere Hardware in der Vorrüstung. Die Grid-Boxen selbst werden nach Bedarf montiert. Ebenso wie die Wallboxen, die von einem lokalen Elektriker nach Bedarf installiert werden können. Mieter oder Eigentümer von Wohnungen oder Stellplätzen können die Wallboxen direkt im Online-Shop von ENNAGY bestellen, je nach ihren individuellen Bedürfnissen.

Somit können die Tiefgaragen Stück für Stück erschlossen werden. Aktuell sind bis zu ca. 600 Stellplätze für die Ausrüstung vorgesehen.

Inwiefern unterstützt ENNAGY das Siedlungswerk im Vorlauf und im Nachgang

Die Planungsunterstützung der elektrotechnischen Infrastruktur der Gebäude übernimmt ENNAGY im Vorfeld in enger Abstimmung mit den jeweiligen Elektroplanern der unterschiedlichen Bauvorhaben und gewährleistet die Funktionsweise der Wallboxen. Das Siedlungswerk garantiert jeden Stellplatz Ihrer Bauvorhaben und somit den Nutzern. Die Ladeinfrastruktur wird so ausgelegt, dass die Vorgaben des Siedlungswerks, was die verfügbare Energie pro Tag für die Ladeinfrastruktur betrifft, mindestens erfüllt werden. Meistens kann wesentlich mehr zur Verfügung gestellt werden.

Bei Neubauten des Siedlungswerkes ist ENNAGY mit der Planungsunterstützung der elektrotechnischen Anlagen, die die Ladeinfrastruktur betreffen, beauftragt. Nach der Errichtung der Wallboxen übernehmen wir die individuelle Abrechnung von Ladevorgängen, sowie die Überwachung und bei Bedarf die Reparaturen der Ladeinfrastruktur.

Wir danken dem Siedlungswerk für das in uns gesetzte Vertrauen

Mit einem Rahmenvertrag wurde die Zusammenarbeit effizient und zuverlässig definiert. Insgesamt loben beide Seiten die Kooperation als respektvoll & professionell. Eine vertrauensvolle Partnerschaft auf unbestimmte Zeit war das Ziel.

ENNAGY freut sich sehr, mit dem Siedlungswerk einen traditionsreichen und zuverlässigen Partner & Kunden gefunden zu haben.